Sie möchten uns unterstützen ? so gehts,

 Werden auch Sie ein Fellnasenfreund – unterstützen Sie uns bei unserer Arbeit zur Tierhilfe und -Tierschutz! Um unsere Tierschutzarbeit im In- und Ausland leisten zu können, ist dem Tierschutz-Weserland so wie alle gemeinnützigen Vereine, auf jegliche Art von direkten oder indirekten Zuwendungen angewiesen. Hier möchten wir Ihnen Möglichkeiten zur Hilfe vorstellen. 

  • Adoption eines unserer Fellnasen
  • Pflegestelle werden: Einen Hund über eine Zeit bei sich aufnehmen bis zur Vermittlung
  • Mitglied werden.
  • Patenschaft übernehmen, für ein Tier, das intensive medizinische Versorgung braucht.
  • Spenden statt Geschenke
  • Trauerfallspende
  • Geldauflagen

Die finanzielle Unterstützung in den verschiedenen Formen, funktioniert ganz einfach durch eine PayPal-Überweisung 

Wir freuen uns über jede Art von Unterstützung

Haben sie noch Fragen? Sprechen sie uns einfach an.

Wir zählen auf Euch ;-)

Pflegestellen, was bedeuten sie ???


Unser Tierschutzverein Tierschutz-Weserland beschäftigen sich mit der Vermittlung von Aus- und Innlandtieren und arbeiten mit privaten Pflegestellen bei denen die Hunde bis zu Ihrer Vermittlung leben. Durch sorgfältig ausgewählte Pflegestellen genießt der Hund dann folgende Vorteile: 

  • Die Hunde leben in der Familie anstatt in
    Tierheimen
  • Familienanschluss anstatt Zwingerhaltung
  • Die Betreuung ist individuell- der Hund genießt
    die Möglichkeit der Erziehung und Zuneigung
  • Charakteren , Vorlieben und Eigenschaften
     können besser beurteilt werden.

Aufgaben einer Pflegestelle:

Unsere Pflegestellen integrieren Hunde, welche direkt aus dem Ausland kommen, in die eigene Familie, vielleicht auch mit Artgenossen, und lernen so, das Leben im Alltag kennen. Bedenkt bitte, dass die Hunde erst lernen müssen, was es bedeutet stubenrein zu sein, dass er nicht hinter der Hauskatze herjagen darf, und dass Schuhe nicht ins Maul gehören. Etwas Geduld und Humor sollte vorhanden sein.

Eine Pflegestelle nimmt den Hund bis zur Vermittlung in ihre Obhut. Ihr solltet euch der Verantwortung bewusst sein, dass ihr für jeden Pflegi Verantwortung übernehmt. Es kann möglich sein, dass der Hund über Wochen oder gar Monate bei Euch ist, denn man kann im Vorfeld nicht sagen, wie lange eine Vermittlung dauern wird. Wir geben natürlich unser Bestes, dass all unsere süßen Schützlinge in gute Hände kommen. Macht Euch bewusst, dass es emotional sehr schwer sein kann, sich nach längerer Zeit von seinem Schützling zu trennen. 

          Der Hund ist da, was nun ?

  • Gebt Ihm eine Ruhepause und einen Ort,
    wohin er sich zurückziehen kann.
  • Bitte lebt euren Alltag so weiter, wie immer.
    Der Hund wird sich an Geräusche, die er noch nicht kennt, gewöhnen.
  • Ein Besuch in den ersten Tagen, nach Ankunft
     eures Pflegehundes, soll den Hund nicht
     beachten. Wenn Kontakt möchte, kommt er
     von ganz alleine.
  • Durch seine neuen Lebensumstände kann es durchaus sein, dass der Hund für ein paar
    Tage Durchfall bekommt.
  • Falls der Hund etwas Angst zeigt, fasst
     ihn nicht mit Samthandschuhen an. Eure
     Freundlichkeit und eure Geduld wird ihm
     zeigen, dass er keine Angst mehr haben muss.

    Erlaubt dem Hund auf keinen Fall alles! Fehlverhalten, dass durch Mitleid entstanden
    ist, kann man ihm später nur sehr schwer, mit
    viel Geduld, wieder abgewöhnen.

           Ein Hund mit festen Regeln ist ein 
           glücklicher Hund!

Bitte informiert Euch in eurer Gemeinde, ob das Anmelden von Pflegehunden zur Steuer verpflichtet.

 Jeder Pflegehund benötigt eine Haftpflichtversicherung. Diese wird vom Verein übernommen.

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